Aber behindert werden darf eine Betriebsratgründung nicht. Da bin ich mir 100% sicher.
nö das nicht - aber tatsächlichen Kündigungsschutz haben nur sehr wenige Leute dabei (die die die Wahl organisieren) und das auch erst recht spät im Prozess.
Da man aber nur dann eine Betriebsratswahl machen sollte wenn man sich fast sicher ist dass die Leute dafür stimmen und man auch einen Kandidaten hat für den man viel Zustimmung bekommen würde (damit die Firma nicht einen aufstellt der viel schönere Versprechen machen kann und dann gewinnt) gehört da schon einiges an Vorarbeit und riskantes “abklopfen” der Kollegen dazu.
Und in der Zeit kann man sehrwohl gekündigt werden wenn die Firma davon Wind bekommt (dann meist aus einem anderen Grund weil die sehr wohl wissen dass man wegen sowas nicht kündigen darf aber finden tut man immer was).
Hab’s gerade vor nem halben Jahr erst bei meiner Freundin durch die in ihrem Betrieb einen Betriebsrat gründen wollte und dafür schon mit ner kleineren Gruppe (6 Leute) mehrmals bei Verdi war um das durch zu planen und dann kam ne Betriebsbedingte Kündigung und alle 6 standen (natürlich nur zufällig) auf der Abschussliste…
Ja der Kündigungsschutz muss verbessert werden, ganz klar. Ich denke zwar das wenn man damit zum Arbeitsgericht gehen würde es ziemlich stressig für den Arbeitgeber wird, aber das ist auch erstmal eine Investition mit Risiko.
Die Frage ist da ob der Zufall da glaubhaft gemacht werden kann.
Anyway, wenn die Firma einen kündigt weil man einen Betriebsrat gründen will werden Bewertungen gekauft. In so einer Firma will man dann auch eher nicht arbeiten.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer – diese beiden Worte sind falsch. Es sind Wortzusammensetzungen nur geschaffen, um die Wahrheit zu verdrehen, die Arbeitenden zu verwirren – ja, es sind Klassenkampfkomposita.
Nein, eine Pflicht gibt es nicht.
Das hab ich so vor X jahren in BWL beigebracht bekommen, wenn das nicht stimmt ist das also nicht meine schuld.
Aber behindert werden darf eine Betriebsratgründung nicht. Da bin ich mir 100% sicher.
Behinderung der BR Bildung ist in Deutschland sogar eine Straftat, 119 Betriebsverfassungsgesetz.
nö das nicht - aber tatsächlichen Kündigungsschutz haben nur sehr wenige Leute dabei (die die die Wahl organisieren) und das auch erst recht spät im Prozess.
Da man aber nur dann eine Betriebsratswahl machen sollte wenn man sich fast sicher ist dass die Leute dafür stimmen und man auch einen Kandidaten hat für den man viel Zustimmung bekommen würde (damit die Firma nicht einen aufstellt der viel schönere Versprechen machen kann und dann gewinnt) gehört da schon einiges an Vorarbeit und riskantes “abklopfen” der Kollegen dazu.
Und in der Zeit kann man sehrwohl gekündigt werden wenn die Firma davon Wind bekommt (dann meist aus einem anderen Grund weil die sehr wohl wissen dass man wegen sowas nicht kündigen darf aber finden tut man immer was).
Hab’s gerade vor nem halben Jahr erst bei meiner Freundin durch die in ihrem Betrieb einen Betriebsrat gründen wollte und dafür schon mit ner kleineren Gruppe (6 Leute) mehrmals bei Verdi war um das durch zu planen und dann kam ne Betriebsbedingte Kündigung und alle 6 standen (natürlich nur zufällig) auf der Abschussliste…
Ja der Kündigungsschutz muss verbessert werden, ganz klar. Ich denke zwar das wenn man damit zum Arbeitsgericht gehen würde es ziemlich stressig für den Arbeitgeber wird, aber das ist auch erstmal eine Investition mit Risiko.
Die Frage ist da ob der Zufall da glaubhaft gemacht werden kann.
Anyway, wenn die Firma einen kündigt weil man einen Betriebsrat gründen will werden Bewertungen gekauft. In so einer Firma will man dann auch eher nicht arbeiten.
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Hä?
Der “Arbeitnehmer” ist die Person, die ihre Arbeit abgibt und zwar an den Arbeitgeber, also eine juristische Person, die die Arbeit annimmt.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer – diese beiden Worte sind falsch. Es sind Wortzusammensetzungen nur geschaffen, um die Wahrheit zu verdrehen, die Arbeitenden zu verwirren – ja, es sind Klassenkampfkomposita.
Nein der Arbeitgeber ist derjenige der dir Arbeit gibt und du nimmst ihm die Arbeit gegen eine Gebühr ab.
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.