Panikattacken und Knieschmerzen als Teil des Erwachsenenseins?
Rückenschmerzen bekommt man in sitzenden Tätigkeiten öfters, da hilft meistens Bewegung, das ist also meist reversibel, wenn man direkt was tut.
Mein größeres Problem ist eher Zeitmangel, und dabei habe ich noch nicht mal Kinder, aber schon Arbeit + Haushalt + Sport kann den Tag problemlos füllen
3-Schicht ist so das heftigste, was ich durchstehen kann und ich hab schon mehr erlebt. Es ist der Horror, wenn selbst die Wochenenden flöten gehen und du nur alle 6 oder 7 Wochen Zeit für Freunde hast.
Die Rechnung habe ich gemacht - ich scheiß drauf, ich lebe jetzt. Und das sage ich als alter Sack (Jahrgang 196x) - ich weiß, wie schnell es vorbei sein kann, um mich herum sehe ich das dauernd.
Nee, Warten und Sparen auf die Rente ist fürn Arsch. Eine Krankheit, und die Sache ist sowieso erledigt.
Vor gut 2 Wochen wärs auch fast mit mir vorbei gewesen - ich fühl das und ich bin wahrlich nicht so alt. Ich habe nichts davon Dinge nach hinten zu verschieben. Jetzt oder nie. Es bringt nichts sich auf den Ruhestand zu freuen.
Klar, mach du mal… am besten mit Bitcoin oder Aktien. Vorallem, wenn du so schon alles für die Miete raushauen musst. Wer es sich ernsthaft leisten kann privat vorzusorgen und später wirklich was davon hat, der ist wahrlich privilegiert. Mit der Lebenswirklichkeit der meisten Leute da draußen hat das nichts zu tun.
Wir leben halt alle in verschiedenen Umfeldern. Daher ist es auch schwer eine 4-Tage-Woche pauschal als gut zu sehen.
Es ist zu komplex, als dass man einfache Lösungen erwarten kann.
Eine 4-Tage-Woche ist immer gut. Da gibt es überhaupt keine Debatte. 3 Tage Freizeit in der Woche machen einen riesigen Unterschied. Egal ob du im Büro oder Fabrik arbeitest, ob du Single bist oder Familie hast. Der Kampf muss hingegen über die 4-Tage-Woche hinaus gehen. Ebenso muss der Lohn erhöht werden, die Mieten müssen runter, die Rente muss wieder gestärkt werden usw. - und das ist alles machbar. Ich will auch jetzt keine Gegenworte hören. Die akzeptiere ich in den Fällen nicht.
Panikattacken und Knieschmerzen als Teil des Erwachsenenseins?
Rückenschmerzen bekommt man in sitzenden Tätigkeiten öfters, da hilft meistens Bewegung, das ist also meist reversibel, wenn man direkt was tut.
Mein größeres Problem ist eher Zeitmangel, und dabei habe ich noch nicht mal Kinder, aber schon Arbeit + Haushalt + Sport kann den Tag problemlos füllen
Zeitmangel ist ein guter Aspekt.
Bearbeitung: wurde angepasst habt Dank.
Vier-Tage-Woche hilft da ungemein. Ist ohnehin Quatsch, den größten Teil des Lebens im Job zu verplempern.
Weint im Schichtdienst…
3-Schicht ist so das heftigste, was ich durchstehen kann und ich hab schon mehr erlebt. Es ist der Horror, wenn selbst die Wochenenden flöten gehen und du nur alle 6 oder 7 Wochen Zeit für Freunde hast.
Das geht auch im Schichtdienst. Macht meine Mutter seit ein paar Jahren. Sind dann eben entsprechend weniger Schichten pro Woche.
Generell ja, aber man sollte die gesamte Rechnung mit Rentenansprüchen bzw. privater Vorsorge machen.
Die Rechnung habe ich gemacht - ich scheiß drauf, ich lebe jetzt. Und das sage ich als alter Sack (Jahrgang 196x) - ich weiß, wie schnell es vorbei sein kann, um mich herum sehe ich das dauernd.
Nee, Warten und Sparen auf die Rente ist fürn Arsch. Eine Krankheit, und die Sache ist sowieso erledigt.
Vor allem, wann soll es diese Rente überhaupt geben und wie sieht unsere Erde dann aus?
Vor gut 2 Wochen wärs auch fast mit mir vorbei gewesen - ich fühl das und ich bin wahrlich nicht so alt. Ich habe nichts davon Dinge nach hinten zu verschieben. Jetzt oder nie. Es bringt nichts sich auf den Ruhestand zu freuen.
Alles Gute für Dich.
Für dich auch.
Rente 🤣 hahaha du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann
„…bzw. private Vorsorge.“ 😉 Heutzutage weiß man ja eh nicht, wohin man das Geld überhaupt parken soll.
Klar, mach du mal… am besten mit Bitcoin oder Aktien. Vorallem, wenn du so schon alles für die Miete raushauen musst. Wer es sich ernsthaft leisten kann privat vorzusorgen und später wirklich was davon hat, der ist wahrlich privilegiert. Mit der Lebenswirklichkeit der meisten Leute da draußen hat das nichts zu tun.
Wir leben halt alle in verschiedenen Umfeldern. Daher ist es auch schwer eine 4-Tage-Woche pauschal als gut zu sehen. Es ist zu komplex, als dass man einfache Lösungen erwarten kann.
Eine 4-Tage-Woche ist immer gut. Da gibt es überhaupt keine Debatte. 3 Tage Freizeit in der Woche machen einen riesigen Unterschied. Egal ob du im Büro oder Fabrik arbeitest, ob du Single bist oder Familie hast. Der Kampf muss hingegen über die 4-Tage-Woche hinaus gehen. Ebenso muss der Lohn erhöht werden, die Mieten müssen runter, die Rente muss wieder gestärkt werden usw. - und das ist alles machbar. Ich will auch jetzt keine Gegenworte hören. Die akzeptiere ich in den Fällen nicht.