Die Ossies sind schon okay, die meisten ziehen nur spätestens in ihren 20ern weg und es bleiben unironisch nur 2-3 pro Klasse im Ort und die fangen dann an seltsam zu werden.
Ich glaube die gezielte Ansiedlung von interessanten Arbeitgebern und den Kleinstädten würde die meisten Probleme in zwei Generationen lösen. Die wenigen Orte mit wirtschaftlichen Perspektiven wie Jena zeigen dass das funktioniert. Das war damals auch die einzige Heimatstadt der NSU Täter, die gezielt anti Nazi Festivals organisiert hat als das alles ans Licht kam.
Auch wenn ich das für den falschen Weg halte, finde ich die Theorie dahinter garnicht mal so dumm. Also auch die Problemanalyse ist ganz interessant. Leider aber auch schwer umsetzbar.
Die Ossies sind schon okay, die meisten ziehen nur spätestens in ihren 20ern weg und es bleiben unironisch nur 2-3 pro Klasse im Ort und die fangen dann an seltsam zu werden.
Ich glaube die gezielte Ansiedlung von interessanten Arbeitgebern und den Kleinstädten würde die meisten Probleme in zwei Generationen lösen. Die wenigen Orte mit wirtschaftlichen Perspektiven wie Jena zeigen dass das funktioniert. Das war damals auch die einzige Heimatstadt der NSU Täter, die gezielt anti Nazi Festivals organisiert hat als das alles ans Licht kam.
Alter, wenn man darüber nachdenkt, dann hast du Recht.
Auch wenn ich das für den falschen Weg halte, finde ich die Theorie dahinter garnicht mal so dumm. Also auch die Problemanalyse ist ganz interessant. Leider aber auch schwer umsetzbar.