Ich denke es gibt einen Unterschied zwischen pädagogisch Lenken und intransparente bzw. willkürlich erscheinend Verbote in großem Maße.
Ich habe oft letzteres von solchen Muttis (und in bestimmten Bereichen auch meinen Eltern) erlebt und das hat meist nur zum Gegenteil geführt.
Meistens waren das Kindern in Elternhäusern die affin für christliche Sekten waren, und die Kinder sind dann irgendwann richtig aufgedreht hintern den Rücken der Eltern.
Die Regeln im eigenen Haus okay, ich finde aber wenn ich meine Kinder zu anderen gehen lasse und die gucken SuperRTL ja dann ist das halt so.
Aufgabe von Eltern ist ein Sicheres Umfeld, in dem gute Dinge vorgelebt werden, Kinder unterstützt werden und sich bei Problemen an die Eltern richten. Eltern dürfen nicht vergessen, warum sie die “kein Müll fernsehen” für ihre Kinder gemacht haben.
Ich hab als Kind auch nicht auf Verbote reagiert, im Gegenteil. Manches muss man leider erfahren, aber bei vielem wäre rationales Erklären, warum etwas schlecht ist, viel besser gewesen. In Kombi mit tollen Alternativen.
Pädagogisch vielleicht nachvollziehbar und definitiv tapfer aber aussichtslos und und nicht den gewünschten Effekt erfüllend. Oder denkt irgendjemand Lasse guckt dann wirklich kein RTL 2 nur weil man das dem Kumpel von Lasse sagt? Als ob Lasse nicht absolut danach lechzt Trash TV zu gucken und ungesunde Sachen zu essen und was ihm sonst noch so alles Zuhause verboten wird und wegen sowas nur um so öfter zu dem Kumpel geht wo das erlaubt ist.
Also bei mir war es so, das wir bei der WM die Werbepausen stummgeschaltet haben und was zu essen geholt, auf Klo gegangen usw.
Bei anderen derweil lief der Fernseher weiter. Sowas muss irgendwie abhärten.
Ich benutz nen Adblocker, die nicht hehe XD danke Eltern.
Kann auch tatsächlich nicht bestätigen, dass man woanders nur scheiße isst. Man wird daran gewöhnt, dass Gemüse und Obst lecker sind. Und das ist geblieben. Verhältnis vllt, es gab kein ausschließliches Verbot.
“Verbote sind schlecht” ist leider ein sehr neoliberales Argument geworden, ohne Verbote haben wir aber ungebremsten Kapitalismus. Alkohol- und Tabakwerbung überall, Umweltverpestung etc. Verbote sind normal. Eltern die so einen Müll zb verbieten finde ich mutig, stimme dir zu.
Über Verbote ärgern sich die, die andere Manipulieren wollen.
Von “Kinder werden Sachen die ihnen verboten werden besonders interessant finden” zu “Verbote sind schlecht” muss man mental erst mal springen. Aber Hauptsache man findet sich besser als der Rest XD find ich gut.
Find ich ehrlichgesagt pädagogisch okay. Wer seine Kinder mit Werbung und schlechten Serien vollballert, muss sich leider nicht wundern.
Ich denke es gibt einen Unterschied zwischen pädagogisch Lenken und intransparente bzw. willkürlich erscheinend Verbote in großem Maße. Ich habe oft letzteres von solchen Muttis (und in bestimmten Bereichen auch meinen Eltern) erlebt und das hat meist nur zum Gegenteil geführt. Meistens waren das Kindern in Elternhäusern die affin für christliche Sekten waren, und die Kinder sind dann irgendwann richtig aufgedreht hintern den Rücken der Eltern.
Die Regeln im eigenen Haus okay, ich finde aber wenn ich meine Kinder zu anderen gehen lasse und die gucken SuperRTL ja dann ist das halt so.
Aufgabe von Eltern ist ein Sicheres Umfeld, in dem gute Dinge vorgelebt werden, Kinder unterstützt werden und sich bei Problemen an die Eltern richten. Eltern dürfen nicht vergessen, warum sie die “kein Müll fernsehen” für ihre Kinder gemacht haben.
Ich hab als Kind auch nicht auf Verbote reagiert, im Gegenteil. Manches muss man leider erfahren, aber bei vielem wäre rationales Erklären, warum etwas schlecht ist, viel besser gewesen. In Kombi mit tollen Alternativen.
Pädagogisch vielleicht nachvollziehbar und definitiv tapfer aber aussichtslos und und nicht den gewünschten Effekt erfüllend. Oder denkt irgendjemand Lasse guckt dann wirklich kein RTL 2 nur weil man das dem Kumpel von Lasse sagt? Als ob Lasse nicht absolut danach lechzt Trash TV zu gucken und ungesunde Sachen zu essen und was ihm sonst noch so alles Zuhause verboten wird und wegen sowas nur um so öfter zu dem Kumpel geht wo das erlaubt ist.
Also bei mir war es so, das wir bei der WM die Werbepausen stummgeschaltet haben und was zu essen geholt, auf Klo gegangen usw.
Bei anderen derweil lief der Fernseher weiter. Sowas muss irgendwie abhärten.
Ich benutz nen Adblocker, die nicht hehe XD danke Eltern.
Kann auch tatsächlich nicht bestätigen, dass man woanders nur scheiße isst. Man wird daran gewöhnt, dass Gemüse und Obst lecker sind. Und das ist geblieben. Verhältnis vllt, es gab kein ausschließliches Verbot.
“Verbote sind schlecht” ist leider ein sehr neoliberales Argument geworden, ohne Verbote haben wir aber ungebremsten Kapitalismus. Alkohol- und Tabakwerbung überall, Umweltverpestung etc. Verbote sind normal. Eltern die so einen Müll zb verbieten finde ich mutig, stimme dir zu.
Über Verbote ärgern sich die, die andere Manipulieren wollen.
Von “Kinder werden Sachen die ihnen verboten werden besonders interessant finden” zu “Verbote sind schlecht” muss man mental erst mal springen. Aber Hauptsache man findet sich besser als der Rest XD find ich gut.
? Ich verstehe den Kontext nicht, und warum du daraus gleich sowas wie ne Beleidigung drehst.
Verbote funktionieren oft nicht, haben Potential Rebellion zu erzeugen. Gleichzeitig funktionieren sie oft schon, und können Notwendig sein.
Über was muss man sich dann nicht wundern?
Wenn sie stumpfsinnig werden und auf Tiktok steckenbleiben XD