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Cake day: June 14th, 2023

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  • If you want to learn more about computers by using Linux, I suggest something like Gentoo. Don’t know if it’s still the case, but I started with Gentoo back in 2003 and it took me 3 days until I even had a GUI. Learned a ton in the process about Linux under the hood and how it all works together. Thanks to Gentoo I have a well paid career as a Senior Linux System Administrator.

    That being said, i should mention that I grew up with DOS, so I didn’t have the same apprehension as some people, when it comes to the command line and editing config files.







  • Windows, in the past has been known to sometimes overwrite the Linux boot loader after a windows update, so be careful with that, since windows assumes no other os exists in the universe. Depending on your windows version, it might not be a bad idea to backup the license key. Recent versions store your computer’s information in the cloud, so unless you change a lot of components, it should reinstall without much hassle. But it doesn’t hurt to extract the key just in case. Microsoft gonna Microsoft. There are tools for this. E.g. jellybean key finder (or something like that).

    Depending on the distro, it might help to disable secure boot in the uefi bios.

    That being said, take it one step at a time. Don’t try to recreate everything you were doing in windows right off the bat. Get comfortable with the desktop first. Try different apps for certain tasks. If you have an Nvidia GPU, the experience can vary greatly between different distros. As others have mentioned, most distros have a “live environment” on the installation cd, which you can test to see if your hardware is recognised straight away. That being said, don’t feel like you’re married to a specific distro. Most Linux users will distro hop quite a bit, before they settle on one that just feels right. And even then they might change again after a while, if they get bored.


  • If you don’t know, or aren’t sure. Backup everything if you have the space. Once you’ve hit a couple of disaster scenarios, it will become apparent what stuff is really important.

    Obviously, the stuff you can’t recreate otherwise is most important. But apart from that, even the stuff you can recreate from other sources might be worth backing up because of time savings. E.g. faster to restore from backup than to recreate.







  • Nimm einen zweiten PC, z.b. Laptop und log dich per SSH ein und folge dem syslog, also z.b. mit “journalctl -f” Und lass das so laufen und benutze deinen Deskop PC bis er sich wieder aufhängt. Mit etwas Glück bekommst du vielleicht irgendeine interessante Fehlernachricht zurück. Ausserdem wäre interessant ob du bei einem aufhänger, dich noch per SSH verbinden kannst zu der Kiste oder nicht. Wenn z.b. per ssh noch alles geht, aber der Desktop nicht reagiert dann grenzt es das ganze schonmal etwas ein.

    Wenn du meinst dein Laptop hat die exact gleiche Konfiguration, was heisst das genau? Dein desktop hat sicherlich keine mobile CPU oder GPU, das heisst da sind schonmal unterschiede.

    Tritt das Problem immer erst nach einer gewissen Zeit auf? Oder manchmal schon direkt nach dem start?

    Die tatsache das nachdem du einen KDE spin booten wolltest, nur ein schwarzer Bildschirm kam, lässt mich auf die GPU schliessen. Falls die Fehlerhaft ist, kann es ziemlich schwierig sein das zu debuggen, vor allem wen der Fehler nicht konstant reproduzierbar ist.

    Also strom probleme können ihre spuren hinterlassen. Da muss es nicht heissen das das OS davon betroffen ist, sonder im schlimmsten Fall die Hardware. Das genau zu identifizieren kann z.b. schwierig sein. (Instabile Lötstelle, defekter Resistor, etc…)

    OS Neuinstallieren kann man machen, aber ich würde eher mal verschiedene LiveUSB distros ausprobieren und die mal nen Tag lang laufen lassen und sehen ob das Problem auch da auftritt.

    Bleibt die Kiste laufen, wenn du sie nicht benutzt? Also im idle Betrieb, oder hängt es sich da auch auf?

    Mit motherboards ist das so ne Sache. Die können manchmal ziemlich zickig sein, je nach Hersteller und Firmware version. Egal ob übertaktet oder nicht, oder auch wenn alles auf default settings ist. Von BIOS bugs mal ganz zu schweigen. Ein guter Ansatz ist hier, das man z.b. alle strom sparsachen abstellt. Sowohl im BIOS als auch in Linux selber. Bluetooth, WLan und Netzwerk chips können da manchmal auch zickig sein. Ansonsten kannste probieren alle unnötige onboard hardware im bios zu deaktivieren. Also z.b. wlan, bluetooth, etc…

    SSDs und NVMEs funktionieren oft einwandfrei bis sie es plötzlich nicht mehr tun. Da hilft auch S.M.A.R.T. nicht viel weiter, weil man oft keine vorwarnung bekommt. Bei rotierenden Platten schon eher.

    Ich nehme mal an deine CPU und Motherboard hat keine onboard grafikkarte? Eventuell wäre das auch eine Möglichkeit. Praktisch die dedizierte GPU auszubauen, und nur mit der lahmen onboard karte zu testen.

    Was du auch probieren kannst ist linux auf der maschine im reinen konsolen modus zu betreiben und dann z.b. einen vnc server darauf starten und vom laptop aus gewisse graphische desktop applikation auszuprobieren. Dann kannst du z.b. die GPU als fehlerquelle ausschliessen.

    Im Prinzip ist das grösste Problem hier, alle möglichen unbekannten Variablen. “Liegts vielleicht an …?” Gehe systematisch vor, damit du eins nach dem anderen ausschliessen kannst. Eventuell auch protokollieren unter welchen Umständen das Problem auftritt. Wie lang lief die Kiste etwa, was hatte ich grad alles offen, usw…