Well, my brain seems to be affected by it according to that test (difference score of 11) if I interpret the scale correctly
But well, I also got autism and quite a few other mental conditions and learned all my life to cope quite well with all my disabilities; that’s why I specifically outsource direction question to a visualization that make the answer more tangible for me than listening to my intuition.
But well, what works for some doesn’t necessarily work for all. And probably my other conditions have some influence on it as well. We’re all different, after all; even if sharing a few traits.
Zudem:
Bekiffte sind sich ihrer Defizite oft bewusst und fahren vorsichtiger. Das hebt die Defizite natürlich nicht auf und ist immernoch gefährlicher; aber alle bekifften Fahrer die ich in meiner Jugend begleitet habe warteten auf Grün, fuhren maximal die Geschwindigkeitsbegrenzung und achtetrn auch an Kreuzungen sehr genau auf Seitenverkehr und Fußgänger. (Jedoch nur sehr selten auf Rückspiegel oder Jaywalker; übersehen manchmal Schilder und haben im Allgemeinen einen Tunnelblick nach vorne. Und die beeinträchtigte Reaktionszeit ist vorallem unvorbereitet echt nicht zu unterschätzen!)
Viele betrunkene hingegen warn meist “I kan noh farn”, brettern über Rot und geben nen Fick auf viele Regeln bzw. denken garnicht dran.
Im allgemeinen habe ich mich bei Bekifften deutlich weniger unsicher gefühlt als bei Betrunkenen.
Am Ende bleibt jedoch: Fahrt nüchtern! Die Regeln sind meiner Meinung nach nicht “Ich darf soviel konsumieren und dann noch ins Auto steigen” sondern “Ich hab noch Reste im Blut vom Vorabend” bzw. "Ich saß halt mit meinen Kifferhomies im Raum und hab passiv bissl was abbekommen: