„Aus dem Weg, Wanstl. Ich muss diese Punker verdreschen, damit sie nie wieder Rauschgift an nichtsahnende Schüler verkaufen!“
„Aus dem Weg, Wanstl. Ich muss diese Punker verdreschen, damit sie nie wieder Rauschgift an nichtsahnende Schüler verkaufen!“
In meinen 90ern waren (raschelt im Brockhaus) Brenner die Brenner der 90er.
Windows-/Android-Nutzer hier, der seine Brötchen u. A. mit Texten im Internet verdient.
Unterschiedlich. Für kleine private Sachen wie Einkaufszettel, Reifendruckwerte, To-Do-Listen und sowas: Google Notizen, das ich für immer Google Keep nennen werde.
Für Artikel, die ich schreibe, habe ich lange Typora (Markdown-Editor mit Zen-Ansatz) verwendet, für das ich auch ne Lizenz gekauft habe, aber seit Google Docs rudimentär Markdown unterstützt (Tools → Einstellungen → Markdown automatisch erkennen), immer öfter einfach Google Docs. Ja, ich weiß, Monopolistenwolke, aber ist für mich einfach komfortabler, weil Synchronisierung auf allen Devices, kein Hantieren mit Dateien (Office IT blockiert auch Sync-Tools a la Syncthing), gemeinsames Bearbeiten, dabei wird auch ne okaye Rechtschreib- und Grammatikprüfung angeboten. Vor Veröffentlichung jage ich Texte trotzdem immer nochmal durch MS Word, weil der Spellchecker nochmal deutlich besser ist.
Textschnipsel, quasi als erweiterte Zwischenablage: notepad.exe. (Ich kenne Win + V, aber unsere IT-Abteilung sieht das als Sicherheitsrisiko und sperrt das, lol.)
Für Code und größere Search&Replace-Aktionen: Notepad++, weil Syntax-Highlighting.
Ziemlich hackstückelig, aber ich fahre gut damit. :)
So eine Kurve deckt sich mit meinen Erfahrungen. 75 % Maximalkapazität nach 3 Jahren täglicher Nutzung (>1000 Ladezyklen) ist normal und physikalisch kaum anders möglich, zumindest bei Li-Ion-Akkus.