UND DANN IST DER ARTIKEL SCHEINBAR AUCH NOCH HINTER EINER BEZAHLSCHRANKE. EY, WAS ZUM GEIER!
Gestatten: A. Spooner, Erfinder der krümellosen Brotsuppe (u.a.)
Und was ist mit den Grundvergütungen und Privilegien der Intendant:innen von ARD-Mitgliedern?
Räuber und Gangster, Gauner und Vebrecher
Das muss doch nicht sein. Wo noch Metzgereien sind, sind hoffentlich auch Bäckereien nicht weit.
Wenn du das eine kaufst, zeigst du bei der Bezahlung gut sichtbar die Tüte mit der anderen Sache. Oder frage beide Betriebe, ob sie kooperieren würden.
Die SGP und KPD wurden demnach nicht zu dieser Fete eingeladen. Oder bekämpfen die sich vor der Tür?
Meine kunstwissenschaftliche Analyse sieht so aus:
Die Flasche symbolisiert die Öffnung in Richtung wirtschaftsliberal und den damit einhergehenden Verlust sozialliberaler Personen und Positionen) und der Schuh zeigt den Spagat zwischen aufstehen und bleiben, symbolisiert die Gradwanderung die sie als Teil der Regierung zwischen notwendiger Bewegung/Veränderung und das (dran-)bleiben im hier und jetzt durchmachen.
Und die FDP? Ist die Flasche.
Und die Grünen? Der gleichzeitig halb auf dem Boden stehende und halb in die Luft ragende Schuh.
Habe es damit nicht hinbekommen, dass andere ohne Login einfach einen freien Zeitslot oder Tag auswählen können und einen Termin einstellen können. Schon vorhandene konnten auch nicht geändert oder ergänzt werden (zum Beispiel mit eigenem Namen als Titel des Termins). Dabei war es egal ob ich die Webversion aufgerufen oder den Kalender abonniert habe.
Die Einrichtung, nicht die Installation, ist etwas umständlich und ich habe nach einigem testen noch nicht jeden Dreh raus, aber es wird. Damit wird es nun wohl klappen. Danke für den Tipp!
Ich kann berichten, mich überwunden zu haben für mich aus zweiter Hand Unterwäsche zu kaufen.
Personen nehmen an Gewicht zu und ab, kaufen zu viele Mengen oder verschenken falsche Farben/Größen an ihre Bekannten. So sind manchmal neuwertiges oder sogar komplett ungetragenes angeboten.
Habe aber auch Glück durchschnittliche Größen zu tragen und hatte Lust plus Zeit mich auf die Suche zu begeben.
Außerhalb des Internets werde ich schon kritisch beäugt und mit gequältem Lächeln betrachtet, wenn ich Familienmitgliedern erzähle gebraucht Schuhe gekauft zu haben.
Ich bin in diesem Bild und es gefällt mir nicht.
Schaffe dir zunächst eine billige Variante eines neuen Gutes an. Gebrauche es bis du es verlierst, kaufe in dem Fall ein weiteres billiges Exemplar.
Geht dieses durch intensive Nutzung kaputt oder wird es unbrauchbar, wähle eine höhere Qualitätsstufe. Jetzt wird es vielleicht nötig mehr Geld auszugeben, doch du weißt ja jetzt auf welche Eigenschaften und Merkmale du bei dem Gut zu achten hast und was zu dir und deinen Bedürfnissen und deinem Nutzungsverhalten passt. Das kann dir vorab mitunter weder eine eigene Recherche, ein seriöser Warentest oder Rezensionen mit absoluter Genauigkeit darstellen. Sie liefern bestenfalls Fakten.
(Und dennoch: Dieses Vorgehen lässt sich nicht auf alles anwenden und klammert ethisch-moralische Fragen aus. Es taugt auf lange Sicht jedoch zum Geld sparen und als Teilprozess für bewussteren Konsum, wenn selber machen, leihen, tauschen oder gebraucht kaufen aus welchem Grund auch immer keine Alternative ist.)
Bisher nicht. Werde ich jetzt mal, Danke! Habe zwischendurch noch darüber nachgedacht ein Online-Formular bei Framaforms zu bauen.
Das sind spannende Fragen. Die (deine?) Bedenken kann ich nachvollziehen. Das Risiko, ausgenutzt zu werden ist und bleibt wohl immer da. Solange kein Bruch geschieht, der die für die Mehrheit der Menschen vorhandene Notwendigkeit des Verkaufs der eigenen Arbeitskraft zwecks überleben aufhebt, ist es wohl noch deutlich höher.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Verhältnis 5:1 ist; Fünf gehen darauf ein in Folge einer Notlage und eine:r geht darauf ein ohne Notlage. (Unabhängig davon ob es sein könnte, also den von mir angenommenen Zahlen würde mich interessieren ob das so funktioniert? Ich bin mir unsicher, ob das sich das so korrekt und logisch ausdrücken und darstellen ließe.)
Es steht einzig und alleine fest, dass wir uns treffen wollen. Wann wir uns aber am besten treffen, kann ich nicht erahnen, ich kenne die zeitlichen Kapazitäten und Vorlieben der anderen nicht in allen Einzelheiten und weiß auch nicht vorab wer dabei sein wird. Aus diesem Grund ist es mir nicht möglich sinnvolle Vorgaben zu machen wann wir uns treffen. Bei Framadate und nuudel (sieht mir im übrigen wie dieselbe Software aus) sowie DuD-Poll muss ich genau das aber tun, egal welchen Typ ich wähle (1 oder 2). Ist mein Anliegen so besser verständlich?
In Nextcloud habe ich eben testweise einen Kalender freigegeben, aber wer nur den Link dazu hat und kein Konto in der Nextcloud hat, sieht zwar immerhin die Einträge, kann aber selbst keine hinzufügen. Ein Konto für jede:n Bekannte:n wäre theoretisch machbar, aber dann kommt in der Praxis wieder die IT-Affinität ins Spiel und (noch) Unbekannten einzelne Konten bereitzustellen ist schon theoretisch nicht machbar.
Danke für deine Zeit.
Der Input soll von denjenigen kommen, denen ich den Link schicke. Aber nicht mittels Freitext-Feld, sondern mit anwählbaren, vorformulierten allgemeinen Feldern wie “Samstag”, “22:00 Uhr”, “13.07.2023” usw. damit nicht irgendwer “Sonnabend”, “Sa.”, “15. Juli 23” oder so schreibt - was das Ergebnis unübersichtlicher macht. Die automatisierte Auswertung wäre im übrigen eine schöne Sache, aber nicht mehr, also keine absolute Bedingung.
Ja, Vater von
Car… olineSimone.