FWIW, my first hot dog (described to me by my father as „ein heißer Hund“) was served to me in a long breadroll, made out of European-style white bread (the non-foamy kind). The breadroll was hollowed out and open on one side, so the sausage could be slipped in, along with a helping of (Gewürz?)ketchup. Loved that shit! A bit a googling seems to suggest that these are called “French Hot Dogs”.
Years later I was very confused when I came upon traditional “American” hot dogs.
Einer der wenigen Fälle, wo das Deppenleerzeichen ausnahmsweise mal tolerabel ist.
Welches neuronale Netz hat das generiert? Midstörney?
Ach komm, diese Anglizismen zu verstehen ist doch ein Stück Kuchen.
Wichtig. Ich wurde mal von nem Ruhrgebietler per SMS mit der Frage gefragt, “wollen wir uns moin Nachmittag treffen?”
Ich habe sehr lange über meine Antwort nachgedacht.
Weil sie teilweise über den Horizont ragt?
Wo wir schon beim Bewerten der Sprachkompetenz der Mitmenschen sind:
umso […], umso
🙄
Na gut, aber immerhin kein Deppenleerzeichenmangel.
Symbole sind ja aber nicht grundsätzlich schlecht. Wenn man Veränderungen an einer Stelle sieht, dann ist man möglicherweise motivierter, sie an anderer Stelle auch zu fordern/unterstützen.
Keine Ahnung, ob das wirklich so ist. Wär aber geil.
*schauet
*erkennet
Naja, oder dann halt auch *flexd.
Ja, megaschlimm. Die schwillt einfach nicht mehr ab!
Der Kommentar hätte bei “Du bist …” anfangen können und wäre genauso hilfreich, aber empathischer. Dass “root” das selbe wie “Administrator” ist, ist ja nun wirklich nicht ohne Vorwissen ableitbar.
Aber dem OP geht es um die Zählung. Äpfel und Birnen.
Also ein Naslasa.