Es nervt echt, dass es noch immer so viele Seiten gibt, die gegen die einfache “ablehnen muss genau so einfach sein wie annehmen” Regel verstoßen.
Es nervt echt, dass es noch immer so viele Seiten gibt, die gegen die einfache “ablehnen muss genau so einfach sein wie annehmen” Regel verstoßen.
Ne, wenn du die Seite nutzt und dabei den Cookie Banner einfach offen lässt, kann das als implizite Zustimmung gewertet werden. Wird ja auch oft so formuliert: by continuing to use this site you agree to our data privacy rules.
Es lohnt sich zu lernen, wie man die Kommandozeile nutzt. Bei Linux ist die Grundidee, diese nicht vor dem Nutzer zu verstecken, sondern bewusst als mächtiges Werkzeug zugänglich zu machen und einzubinden. Als Einsteiger kommst du zum Glück heutzutage auch ganz gut ohne klar, aber viele der inneren Feineinstellungen von Linux lassen sich am besten darüber regeln und gerade wenn du online nach Hilfe suchst wirst du oft auf Befehle stoßen, die du in ein Terminal eingeben musst. Das ist ein bisschen so, wie man in Windows früher oder später auf die Registry stößt, wenn man Dinge verändern möchte.
Es gibt da ein tolles (und kostenloses) E-Buch von William Schott dazu, dass den Umgang anschaulich lehrt:
http://linuxcommand.org/tlcl.php
Damit wirst du Schritt für Schritt herangeführt und lernst auch nebenbei etwas über den Grundaufbau von Linux. Gerade am Anfang hat es mir sehr geholfen, einfache Aufgaben gleichzeitig vergleichend mit einem grafischen Programm und auf der Kommandozeile auszuführen. Also zB das Kopieren einer Datei von A nach B.
Ich empfehle dir auch explainshell.com. Dort kannst du einen Befehl reinkopieren und sie Seite zerlegt ihn in seine Bestandteile und erklärt dir was sie jeweils bewirken.
Anfangs auf jeden Fall ein dual boot setup beibehalten! Lieber Schritt für Schritt über viele Monate den Wechsel machen als plötzlich überfordert und frustriert zu sein und dann nicht mehr zurück zu können.
Besser Jahrzehnte zu spät als nie! Allerdings habe ich noch nie verstanden, warum es nicht so von Anfang an so lief:
Kopiert man in eine Zelle, speichert Excel zunächst das Original und wandelt dann erst zusätzlich das Format um. Der Vorteil: ist die Formatanpassung ungewünscht, kann man zumindest noch auf das Original zurückgreifen. Momentan geht das ja verloren, was für viel Verdruss sorgt.
Der einzige Nachteil den ich sehe ist ein leicht erhöhter Speicherbedarf, aber das sollte heutzutage seltenst ein Problem sein. Falls man wirklich Exceldateien hat wo das zum Problem wird, könnte man diese Funktionalität selektiv pro Zelle abschalten oder gleich für die gesamte Datei. Damit ließe sich auch die Rückwärtskompatibilität garantieren.
Mustafa’s Gemüsekebab ist direkt vor einem großen Jugendhostel und am Ausgang des Knotenpunktes U7/U6. Das erklärt schon mal einiges.
Aber der Mustafa ist mmm schon zu recht berühmt: zB mit frittierten Kartoffeln, Auberginen und Paprika, dazu eine hauseigene Kräutermischung und frischem Zitronensaft oben drauf. Wo gibt es das sonst schon? Vor allem wenn man den geringen Preis bedenkt ein super Angebot.
Ich kenne natürlich nicht jeden einzelnen Laden aber die meisten in Berlin bieten die gleichen Standard Zutaten und Soßen an, die sie aus dem Großhandel beziehen. Daher schmeckt es bei denen dann überall gleich und wenn sich jemand die Mühe macht selber etwas zuzubereiten sticht’s gleich hervor.
Aww, too bad. I really rely on autocorrection suggestions a lot as it speeds up my typing.
different dictionaries but merged into one.
many keyboards handle it like this: if you switch to English keyboard layout, you get English autocomplete, if you switch to chzech layout you get suggestions for chzech words, etc
what I want is to be able to pick any layout and get suggested words from English, Czech and whatever other languages I select.
In my recent experience Google still delivers better results for tech troubleshooting queries. “linux drivers for acer e15 card reader” at least points me to some semi-relevant pages on Google that could lead to a solution or more ideas where to look while ddg throws a lot of generic stuff that is only faintly related.
It’s GNU GPL v3 according to their page on f-Droid.
Librera Reader is a PDF // ebook reader for Android. It has a very smooth user experience and useful options. I used to have 5 or so different PDF readers installed and would pick and choose according to the task at hand but now I’m down to just 1.
¿Does Gimp on Windows finally use the same interface as the Linux version? But either way while I have learned to use Gimp over time and appreciate it the interface certainly has rough edges. For me that’s particularly noticeable when it comes to handling different layers and controlling which part of the interface has focus.
Some functionality is also quite hidden and exploring the interface isn’t so useful for finding it, often I found myself prompting a search engine instead. But I can also see that Gimp is a complex program with a ton of functionality and it’s very hard to make the interface intuitive for every type of user at once.
¿Does florisboard support multiple input languages at once? I might switch within a conversation or even mix words within a single sentence. So far I haven’t found a good open source alternative to SwiftKey in that regard.
One reason to keep in mind is backwards compatibility and the expectancy that every Linux system has the same basic tools that work the same.
Imagine you have a script running on your server that uses a command with or without specific arguments. If the command (say tar
) changes its default parameters this could lead to a lot of nasty side effects from crashes to lost or mangled data. Besides the headache of debugging that, even if you knew about the change beforehand it’s still a lot effort to track down every piece of code that makes use of that command and rewrite it.
That’s why programs and interfaces usually add new options over time but are mostly hesitant to remove old ones. And if they do they’ll usually warn the others beforehand that a feature will deprecate while allowing for a transitional period.
One way to solve this conundrum is to simply introduce new commands that offer new features and a more streamlined approach that can replace the older ones in time. Yet a distribution can still ship the older ones alongside the newer ones just in case they are needed.
Looking at pagers (programs that break up long streams of text into multiple pages that you can read one at a time) as a simple example you’ll find that more
is an older pager program while the newer less
offers an even better experience (“less is more”, ¿get the joke?). Both come pre-installed as core tools on many distributions. Finally an even more modern alternative is most
, another pager with even better functionality, but you’ll need to install that one yourself.
ouch stands for Obvious Unified Compression Helper.
great name
I just use atool (archive tool) instead. It works the same for any common compression format (tar, gzip, zip, 7zip, rar, etc) and comes with handy aliases like apack
and aunpack
obsoleting the need to memorize options.
Many do as it’s considered good practice, but it’s not guaranteed, it just depends on the individual command (program). Usually you can use the --help
option to see all the options, so for instance tar --help
.
Also ich nutze Joplin + Syncthing und es funktioniert gut. Sobald man die Synchronisation einmal eingerichtet hat läuft sie einfach im Hintergrund und ich habe 100% Privatsphäre, da die Notizen nur lokal auf meinen Geräten gespeichert sind. Man kann zusätzlich auch noch Verschlüsselung einrichten, wenn man das möchte.
Mit Joplin nutze ich meist den eingebauten Texteditor, aber direkt in markup zu tippen kann auch funktionieren, sobald man die (recht simple) Syntax versteht. Eine Notiz lässt sich auch mit einem Text Editor öffnen und so kann man komplexere Aktionen ausführen, zB sämtliche Stichpunktlisten durch Ranglisten ersetzen oder sämtliche Links extrahieren.
Der Android Client von Joplin bietet bei weitem nicht so viele Funktionen wie die Desktop Version, dass muss man klar sagen. Meist nutze ich das Smartphone aber nur um kurz Erinnerungen anzulegen oder etwas nachzuschauen, daher stört es mich weniger.
For Syncthing I had to add a bunch of rules to my firewall to allow the necessary connections between my PC and smartphone. And for that I had to find, install and familiarize myself with a fire wall first. And after that ensure that the fire wall service is running always. Summa summarum: it’s not something that is likely to work out of the box.
The great thing about Syncthing is that once you have it set up properly it really does work. It silently does its thing in the background and I never think about it
Haven’t used LocalSend yet but I imagine it’s going to be much less of a pain if the traffic is all routed through the Brower.
Da habe ich aber gerade ein Stück Vertrauen in Jerboa verloren. Bisher dachte ich Links werden “as is” angezeigt. Man kann sich zwar das reine markup anzeigen lassen, dass ist aber eher umständlich bei längeren Posts.
Edit: mit der neuesten Version von Jerboa gibt es ab jetzt per long press eine Vorschau bei der man den eigentlichen Link sieht.
Meinem Verständnis nach: ja. Ist dasselbe Prinzip wie bei Hausordnungen.
Wenn du ein Kino, Freibad, Hotel, Krankenhaus, etc betrittst stimmst du implizit den dort herrschenden Regeln zu. Du kannst nachfragen und wieder gehen, wenn die Hausregeln dir nicht passen. Insbesondere aber wenn du sogar explizit um Zustimmung geboten wurdest (hier durch einen Cookie Banner) kannst du aber nicht einfach die Zustimmung oder Ablehnung hinauszögern und dann trotzdem den Dienst weiter nutzen.
Ich lass mich übrigens gerne von einem Rechts-Profi belehren 😛.