Ich dachte Helium wäre schon seit ca. 20 Jahren oder so knapp.
Ich dachte Helium wäre schon seit ca. 20 Jahren oder so knapp.
Spricht überhaupt nichts dagegen. Allerdings wùrde ich nicht erwarten dass sich alle daran halten.
Ich weiss ja nicht ob diese ewige Wiederholung von Stories von Frauen aus der Frühgeschichte der Computer wirklich der richtige Weg ist um heute, 50-60 Jahre später und teilweise in ganz anderen Ländern mehr Frauen davon zu überzeugen dass dies die richtige Berufs- oder Hobby-Wahl für sie ist.
Warum sollte in der manpage jedes einzelnen Programms ein so fundamentales Unix-Feature wie piping nochmal erwähnt werden?
Wenn diese Systeme gegen staatliche Akteure konstruiert wäre würden sie nicht so viel mit zentralen Schlüsseln machen sondern das dem Besitzer des Rechners überlassen. Der Staat kann Microsoft und Co ja einfach zwingen seine Malware mit zu signieren und darüber nichts an die Öffentlichkeit zu tragen.
Ich würde bei Bridges zwischen zwei Protokollen stark davon ausgehen dass auf der Bridge alle deine Nachrichten im Klartext mit lesbar sind.
Ich wäre jetzt naiv davon ausgegangen dass man “der Angreifer kontrolliert den Server von dem ich boote” nicht wirklich aus Sicherheitslücke rechnen kann in der gleichen Art und Weise wie “der Angreifer hat in mein System eine Festplatte eingebaut auf der ein OS installiert ist wo er root Rechte hat” keine Sicherheitslücke ist. Aber ich nehm an die Secure Boot Leute und Confidential Computing Leute und anderen Windmühlen-Bekämpfer haben da andere Maßstäbe.
Ich nutze sie auch nur noch als Boot Sticks und trotzdem sind sie gefühlt jedes dritte Mal wenn man sie braucht kaputt, und das nicht erst seit 1-2 Jahren sondern mehr so seit 10-15.
Syntax solltest du in man dd
finden.
Welche Features sollte sich Microsoft sonst noch von der Konkurrenz abschauen?
Konfigurationsdateien statt dieser elenden Registry.
Ein vernünftiger Pager für die eingebaute Powershell-Hilfe.
Namen für Betriebssystemversionen die man auch vernüftig googlen kann.
Eine Versionslandschaft für die man nicht studieren muss bevor man versteht welche Variante einer OS Version/Lizenz man haben möchte und wie viel die einen kostet.
Frei verfügbare Installer-Images (meinetwegen kann der Key für die Lizenz bleiben wenns umbedingt sein muss aber macht wenigsten die Installer so verfügbar dass andere das bequem machen können euren Mist zu installieren).
Config-Tools für Networking, Firewall und zentrale Systemeinstellungen die sich nicht ständig ändern und deren Verhalten über alle Versionen und Sprachvarianten die das Feature unterstützen gleich ist.
und noch vieles weitere
Vor allem bei Businessleitungen ist das noch stark verbreitet. Manchmal auch nur “auf Anfrage”.
Anbieter Supabase zum Beispiel geht von mehreren Millionen Dollar Zusatzkosten für die von ihnen bezogenen AWS-Dienste aus.
Selbst wenn man mal großzügig davon ausgeht dass die pro Jahr meinen und mit mehrere 2 Millionen wären das immer noch ungefähr 45000 IPv4-Adressen oder 1 in 100000 der insgesamt verfügbaren (wenn man die nicht nutzbaren weil z.B. für multicast reservierten noch nicht raus rechnet, also die vollen 2^32) nur für diese eine Firma. Die soll dann ruhig mal blechen für eine solche Verschwendung einer endlichen Resource.
Nein, das ist ein sehr reales Problem und wird vor allem von den ISPs die noch kein IPv6 anbieten begünstigt.
Passend zum Zeitpunkt wo die Notwendigkeit von Zertifikaten für alle Namen das Konzept der internen Domain eh überflüssig macht.
Ich denke bei den persönlichen Kontakten ist nicht nur die Menge interessant sondern auch die Variabilität, also wenn ich z.B. jeden Tag mit den gleichen 10 Kollegen Kontakt habe ist das ja was ganz anderes als wenn ich jeden Tag mit 10 wechselnden Leuten aus 3 Haushalten zu tun haben oder mit 10 wechselnden Leuten aus 10 Haushalten.
Ich denke was unterschätzt wird ist wie viel weniger man tatsächlich mit Krankheitserregern in Kontakt kommt im Home Office. Vor allem wenn man selbst keine Kinder oder sonstigen Haushaltsmitglieder hat die irgendeinen Krankheitserreger-Austausch-Job haben (also einen wo man mit vielen und wechselnden Leuten in Kontakt kommt).
GUI Tool kenn ich jetzt gerade keins aber du kannst mit dd if=/dev/... of=file.img bs=1048576
(dev muss natürlich das Device der Karte sein, bs ist blocksize, wie viel er auf einmal kopiert, in dem Fall 1MB oder 1024 * 1024) im Terminal relativ leicht unter Linux Images erstellen.
Fähigkeit would probably also be useful to know for that one.
Ideen sind aber eigentlich wertlos. Wenn überhaupt sollte dieser ganze Patentkram mal abgeschafft werden. Ich kann dir 100 Ideen an einem Tag geben aber so lange niemand Aufwand in die Umsetzung steckt hilft die Idee niemandem etwas.
Das ist ja alles immer recht interessant aber meiner Meinung nach wird den Frauen in der IT auch nicht wirklich geholfen wenn man immer die gleichen alten Beispiele raus kramt. Es gibt so viele Frauen die auch heute Einfluss auf die IT nehmen, bei denen kann man vielleicht noch nicht sagen ob ihre Namen auch noch in 50 oder 70 oder 100 Jahren bekannt sind aber in diesem Artikel waren wieder die ersten beiden Beispiele auch die ersten beiden die ich schon beim öffnen des Artikels vorhersagen konnte.
Wie wäre es denn mal mit z.B. Mara Bos die stark bei den Rust Standard-Libraries involviert ist.
Andere kann ich leider aktuell nicht nennen weil mein Gedächtnis für Namen nichts taugt aber es gibt durchaus auch aktive Entwicklerinnen in Open Source Projekten und anderen wichtigen IT Initiativen.